von Stefano Pasetto
Spielfilm, Romantik-Drama, lesbian, bi, metro
Produktionsland / Jahr: Italien / Argentinien 2010
mit Sandra Ceccarelli, César Bordón, Francesca Inaudi, Guillermo Pfening, Arturo Goetz
Drehbuch: Stefano Pasetto, Veronica Cascelli; Kamera: Guillermo "Bill" Nieto; Schnitt: Alessio Doglione; Originalmusik: Andrea Farri; Produzenten: Gian Filippo Minervini, Pier Andrea Nocella
Label/Studio: PRO-FUN MEDIA
Inhalt: Sie könnten kaum unterschiedlicher sein, und doch zieht es sie magisch zueinander hin: Lea, die sich über jede noch so schwierige Situation mit einer witzigen Bemerkung rettet und die unnahbare, zerbrechliche Lucia, deren Arzt ihr dringend rät, zu lachen, zu tanzen und das Leben zu genießen. Durch Leas Traum vom Klavierspielen kreuzen sich ihre Wege und es wächst allmählich und entgegen jeder Erwartung eine tiefe Verbundenheit.
Doch plötzlich ist Lea verschwunden. Sie hat endlich Arbeit als Meeresbiologin bekommen – in Südamerika. Mit einem Schlag wird Lucia klar, was ihr ihre Freundin bedeutet. Als sie dann auch noch erfährt, was ihr Mann ihr seit Monaten verheimlicht, reist sie Lea hinterher. Dort beginnt für beide eine intensive Suche nach dem Leben, das sie wirklich führen möchten. Ein doppelter Befreiungsschlag: eindringlich, unwiderstehlich und immer wieder überraschend.
Auszeichnungen / Festivalteilnahmen (Auswahl):
- 15. PINK APPLE Filmfestival Zürich/Frauenfeld
- "Preis der Jury" - 33. Festival des italienischen Films VILLERUPT
- "Publikumspreis" - 4. Festival des italienischen Films - Univerciné Nantes
- 35. Toronto Internationales Filmfestival
- Turin Internationales GLBT Filmfestival
- 54. BFI London Filmfestival
Pressestimmen:
"Bemerkenswert ist, mit welch genauem Blick und psychologischen Feingefühl Regisseur Pasetto die beiden Frauen porträtiert. Den hervorragenden Schauspielern gelingt es, die Figuren auf berührende Art lebendig werden zu lassen. Ein atmosphärisch starker Film über Liebe, Freundschaft, die Angst vor dem Alleinsein und die Suche nach Glück." top-videonews.de
"Eine vielschichtige Charakterstudie mit behutsamen Zwischentönen. Eine weitere Stärke des Films ist es, den Fokus gerade nicht auf die lesbische Beziehung der beiden Protagonistinnen zu richten." Missy Magazine
"Einfühlsames Porträt zweier Frauen, die unterschiedlicher kaum vorstellbar sind, mit zwei starken Hauptdarstellerinnen." Lust
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